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Montag, 12. Juni 2017

Rückreise nach Penang

Viel zu schnell waren die 4 Tage auf den Perhentians um, aber 4 Tage waren auch genug.

Am Samstag hatten wir in der Rezeption des Ombak Resort Bescheid gegeben, dass wir am Sonntag das 12-Uhr-Boot nach Kuala Besut nehmen wollen (die Tickets hatten wir ja bereits bei der Anreise gekauft).

Noch schnell ein Foto am Pier
Da kommt schon das Boot.
Alles lief reibungslos, wir stiegen ins Boot, das noch einmal im Fisherman Village stoppte, und nach 45 Minuten waren wir am Pier von Kuala Besut. Dort warteten auch schon die Taxi-Fahrer, die die Touristen zum nächsten Ziel transportieren wollten.

68 Ringgit, 70 Ringgit, was soll's.
Auf dem Weg von Kota Bharu nach Kuala Besut hatten wir 80 Ringgit für die Taxi-Fahrt gezahlt, jetzt wollte der Fahrer 70 Ringgit. Da haben wir nicht lange gefeilscht.

Im Crystal Lodge in Kota Bharu hatten wir schon auf dem Hinweg gewohnt. Dieses Mal bekamen wir ein kostenlose Upgrade auf ein Deluxe-Zimmer mit Fenster (!). Ich hatte den festen Vorsatz, der Stadt noch eine Chance zu geben. Durch dieses Extra wurde ich in meinem Entschluss bestärkt. 😏

Als wir zum Essen gingen, fragte ich vorher an der Rezeption nach offenen Restaurants und bekam als Antwort, dass alle ab 18 Uhr geöffnet hätten. Eine glatte Fehlinformation wie sich zeigen sollte!

Abendstimmung an der Uferpromenade in Kota Bharu

Wir liefen am Fluss entlang in Richtung Riverview Steakhouse und mussten feststellen, dass immer noch - bis auf ein paar Suppenküchen und Imbissbuden - alles geschlossen hatte. 

Street Life und Fassadenbegrünung in Kota Bharu
So kam es, dass wir schließlich im KFC landeten! Das "Restaurant" war erstaunlich gut besucht, im Erdgeschoss waren alle Tische besetzt, und die muslimischen Gäste saßen vor ihren wohlgefüllten Tablets, dabei waren es noch 20 Minuten bis Sonnenuntergang und Fastenbrechen. Wir gaben unsere Bestellung auf, setzten uns an einen Tisch in der oberen Etage und verzehrten unser Mahl. Anschließend musste ich mir die Hände waschen - und auf dem Weg zu den Toiletten traf mich der Schlag. Klar, alle saßen vor ihren mit Essen beladenen Tablets, aber keiner hatte auch nur einen Happen angerührt. Die Gäste warteten geduldig, bis dass es Zeit für sie wurde, den Fastentag ausklingen zu lassen.

Ich fühlte mich richtig mies, weil ich, kaum dass ich saß, einfach zugelangt hatte. Normalerweise versuche ich, mich möglichst rücksichtsvoll zu benehmen, wir hätten ja auch etwas später zum Essen gehen können. Aber wir hatten nur das vollbesetzte Restaurant und das Essen auf den Tischen gesehen und sogar noch gedacht: "Also gibt es auch in Kota Bharu Leute, die weniger strenggläubig sind." Weit gefehlt!

Fast fluchtartig verließen wir das Restaurant. Eigentlich wollten wir noch bei 7/11 ein paar Getränke kaufen, aber dort wurden wir abgewimmelt: Wegen des Fastenbrechens wurde der Laden für 30 Minuten geschlossen.

Also gingen wir zurück ins Hotel und saßen noch eine geraume Weile in der Lobby. Dort funktionierte das Internet nämlich einigermaßen.

Am nächsten Morgen ging es dann zum Busbahnhof. Wir hatten Fahrkarten für den 10-Uhr-Bus von Ekspres Mutiara nach Penang, wo wir noch einmal 2 Nächte verbringen wollten, bevor es zurück nach Lanta ging.

Busbahnhof in Kota Bharu
Wie bereits auf dem Hinweg dauerte die Fahrt Kota Bharu - Penang ziemlich genau 7 Stunden. Wir hatten die Tickets bereits bei der Ankunft direkt am Bahnhof gekauft und 83,60 Ringgit für uns beide gezahlt. Man kann auch im Internet buchen (z.B. easybook.com). Man zahlt dann etwas mehr, bekommt aber andererseits bei easybook.com für Busfahrten in Malaysia einen 10%igen Rabatt, wenn man den Code 906 eingibt.

Nachdem wir losgefahren waren, hielt der Bus in Pasir Mas und Tanah Merah, um weitere Passagiere einsteigen zu lassen. Eine Toilettenpause gab es nach 4 Stunden mitten im Niemandsland an einer Anlage, die wirklich nichts außer den Toiletten zu bieten hatte. Pro Person kostete das Aufsuchen der unappetitlichen Buden 0,30 Ringgit.

Am Busbahnhof in Penang stiegen wir ins Taxi und fuhren für 35 Ringgit zum E&O. Hier wohnen wir wieder für die restlichen beiden Nächte.






Donnerstag, 8. Juni 2017

Pulau Perenthian Kecil: Wir sind da!

Wir hatten über die Rezeption unseres Hotels in Kota Bharu ein Taxi gebucht, das uns zum Jetty in Kuala Besut bringen sollte. Wir zahlten dafür 80 Ringgit (im Internet hatte ich etwas von 60 Ringgit gelesen, aber der günstigste Tarif, den wir auf der Straße nach Feilschen bekommen konnten war 70 Ringgit, und bei 10 Ringgit Unterschied war es uns lieber, direkt beim Hotel zu buchen).

Die recht zügige Fahrt (der Fahrer trat tüchtig aufs Gas) dauerte 1 Stunde 10 Minuten. Der Taxifahrer setzte uns an einem kleinen Laden ab, wo wir die Bootstickets kaufen konnten (70 Ringgit pro Person hin und zurück). Das nächste Boot ging bereits um 12:30 Uhr (das letzte Boot geht um 17 Uhr).

Die Besitzerin des Ladens brachte uns zum Bootsanleger, wo es einen kleinen Kiosk gibt, an dem man die separaten Tickets für den Eintritt zum Marine Park kaufen muss. Sie kosten pro Person 30 Ringgit und sollen angeblich nur 3 Tage gelten. Uns hat man nichts dergleichen gesagt.

Die Fahrt war nicht gerade gemütlich. Die Passagiere (eine Mischung aus Einheimischen und Touristen) saßen dicht an dicht und obwohl das Meer ruhig war, war die Fahrt ziemlich rau. Nicht unbedingt etwas für schwache Mägen.

Der erste Stopp war nach ca. 40 Minuten die Coral Bay auf Perhentian Kecil, Klein-Perhentian. Wir durften aussteigen, denn das Ombak (= Welle), wo wir uns einquartiert hatten, liegt an diesem Strand.


Der erste Eindruck: Aha, das ist der Bootsanleger. Weit gefehlt: Das war der Strand. Wir waren schon etwas enttäuscht ... Dicht an dicht Resorts und in unmittelbarer Strandnähe drängeln sich die Boote, die meisten davon Wassertaxis.


Unsere Zimmer waren noch nicht fertig, also warteten wir in dem zu der Anlage gehörenden Restaurant. Der Begrüßungsdrink aufs Haus (es gibt Coke mit Eis oder Coke ohne Eis) wurde gleich serviert, wir aßen eine Kleinigkeit und dann konnten wir unser Zimmer beziehen. Es ist winzig, hat aber immerhin AirCon, das Bett ist hart, das Badezimmer verfügt nur über das Wesentliche. Während des gesamten Aufenthaltes gibt es nur beim Einchecken 2 kleine Flaschen Trinkwasser gratis. Für über 50 Euro hätten wir mehr erwartet.

Das Resort besteht aus drei langgestreckten Bauten, teils 2geschossig, teils 3geschossig. Keines der Zimmer hat Strandblick. Der Restaurant- und Barbereich ist wirklich schön, allerdings sind die Preise total abgehoben. Eine Tür weiter gibt es das gleiche Essen oder Getränk zum halben Preis. Außerdem gibt es keine Möglichkeit, sich mal in die Sonne zu legen (oder auch in den Schatten), kein einziger Liegestuhl.


Am Coral Beach gibt es zwei Unterkünfte, die auf mich bei einem Erkundungsgang einen besseren Eindruck machten, wobei ich nichts zu den Preisen sagen kann: das Senja (da gibt es wenigstens Liegestühle, allerdings kein Alkoholausschank!) am südlichen Ende und das Shari-La am nördlichen Ende. Das Shari-La wirkte allerdings total unheimlich auf mich: Es ist eine riesige, auf mehreren Ebenen verteilte, um nicht zu sagen verschachtelte Anlage, doch es gab nur eine Handvoll Gäste. (Shining lässt grüßen.) Aber es kann mit einem kleinen Privatstrand punkten. Auch hier gibt es keinen Alkoholausschank.

Das Senja bietet seinen Gästen wenigstens Liegestühle.
Allerdings weiß ich nicht, wie die Zimmer (oder die Preise) sind.
Privatstrand des Shari-La
Aber wie auch immer: Wir sind auf den Perhentians. Morgen werde ich mir den Longbeach auf der anderen Seite der Insel anschauen. Es gibt einen Pfad, es dauert ca. 10 Minuten, um dorthin zu gelangen. Mehr davon hier.







Mittwoch, 7. Juni 2017

In Kota Bharu

Unser Hotel in Kota Bharu, das Crystal Lodge, war ganz okay. Zwar hatte unser Zimmer kein Fenster (so etwas kannten wir bisher nur aus Singapur), aber es war sauber und hatte alles, was man braucht (ein bequemes Bett, Klimaanlage, Kühlschrank, Flat Screen TV, Kaffeekocher, sogar ein Bügelbrett??, passables Badezimmer).

Das fehlende Fenster unseres Hotelzimmers war kein echtes Manko: Die Aussicht auf Fluss oder Stadt wäre nicht wirklich schön gewesen ...




 Das Frühstücksbüffet richtet sich in erster Linie an asiatische Gäste. Aber wir wurden satt.



Kota Bharu ist ein ziemlich heruntergekommenes Städtchen, speziell jetzt, im Ramadan, wo die meisten Geschäfte und Restaurants geschlossen sind, wirkt es desolat. Die Straßen sind schmutzig, verschlammt, die Bürgersteige geborsten. Erst dachte ich, das läge an einer kürzlichen Flut, die die Stadt heimgesucht hat (das passiert hier wohl öfter), aber auf Nachfrage erfuhr ich, dass dem nicht so sei.


Viele Häuser sehen aus, als seien sie seit 10 Jahren im Rohbaustadium oder als würden sie gerade abgerissen. Aber sie sind bewohnt! 

Zum Abendessen landeten wir schließlich bei Pizza Hut. Eigentlich wollten wir indisch essen, aber die beiden fußläufigen indischen Restaurants (na ja, mehr Imbissbuden) waren geschlossen, ebenso das Riverview Steak Restaurant, das wir uns als Alternative gedacht hatten.

Der Service war mies, die Vorspeise brachte man uns, nachdem wir unsere Pizza bereits aufgegessen hatten. Immerhin konnten wir sie problemlos zurückgeben.

Fazit: Eine Nacht in Kota Bharu ist genug! (Wir haben zwar noch eine Übernachtung auf dem Rückweg von den Perhentians hier, aber wir werden es wohl überleben 😏 )






Dienstag, 6. Juni 2017

Von Penang nach Kota Bharu

Um 8:00 Uhr morgens stiegen wir vor unserem Hotel in Penang, dem Eastern&Oriental, in ein Taxi, das uns zum ca. 12 km entfernten Sungai Nibong Bus Terminal brachte. Die Bustickets für die Fahrt von Penang nach Kota Bharu hatten wir im Internet bei easybook.com gekauft. Sie kosteten dort für 2 Personen 96 Ringgit. Für die Taxifahrt zahlten wir 35 Ringgit.

Gleich geht es los!
Pünktlich um 9:00 Uhr fuhr der Perdanan Ekspres Bus los. Der erste Halt war 25 Minuten später in Butterworth, wo weitere Passagiere zustiegen. Um 10:00 Uhr ging die Fahrt dann weiter und wir hielten noch einmal in Kulim. Mein Rat: Wenn möglich, sollte man hier die Toilette aufsuchen, denn danach hält der Bus erst wieder gegen 14 Uhr in Jeli. (Zumindet war das bei uns so, ich hatte aber auch den Fahrer dringlichst um einen Stopp gebeten.)

Unterwegs fuhren wir an dem schönen Belum See vorbei, der Teil des Royal Belum State Parks ist, wo es noch Tiger, Nashörner, Elefanten und Tapire gibt. Gesehen haben wir auch welche: Auf den Warnschildern entlang der Straße (Vorsicht: Elefanten-Wechsel / Tapir-Wechsel 😊 )


Was augenfällig ist: Auf der kurvigen Strecke hinauf ins malayische Hochland kommen einem unzählige Hühner-Transporter entgegen. Wir hatten auch einen für eine gaaaaanz lange Weile vor uns. Überholen ist hier nicht so ratsam.

Die Windschutzscheibe vom Bus war nicht wirklich sauber ...
Die Landschaft ist wunderschön, alles ist üppig grün. Es gibt einige Plantagen mit Ölpalmen und Bananen, aber überwiegend herrscht der Dschungel vor.

Nach dem Toilettenstopp in Jeli hielt der Busfahrer alle Nase lang, um Passagiere aussteigen zu lassen. Kurz vor 16 Uhr erreichten wir den Bus Terminal von Kota Bharu, der ca. 3 km außerhalb der Stadt liegt.

Wir hatten uns für die Übernachtung in Kota Bharu entschieden, weil es von hier aus noch einmal ca. 50 km bis nach Kuala Besut sind, wo die Boote zu den Perhentians abfahren. Da das letzte Boot um 17 Uhr fährt, wollten wir das Risiko nicht eingehen, es evtl. zu verpassen und Kuala Besut erschien uns bei der Planung für eine Übernachtung noch weniger geeignet als Kota Bharu.

Mehr dazu hier.

Es gibt auch einen Flug am Tag von Penang nach Kota Bharu, aber der geht um 6 Uhr morgens. Deshalb kam er für uns nicht in Frage, genauso wenig, wie eine Fahrt im Nachtbus.

Die meisten Urlauber werden aber über Kuala Lumpur anreisen, von dort sind die Flug- und Busverbindungen deutlich zahlreicher und man kann es in den meisten Fällen noch am gleichen Tag zu den Inseln schaffen.




Ein Tag in Penang

Nach dem Frühstück im Sarkies machten wir uns auf den Weg in Richtung Komtar. In George Town kann man (fast) alles fußläufig erledigen, die Strecke Eastern & Oriental bis Komtar beträgt z.B. 1,7 km. Unsere Absicht war es, dort unser Ticket für die Fahrt am nächsten Morgen in Richtung Kota Bharu zu kaufen. Wir hatten bei der Vorbereitung unseres Kurztrips beschlossen, dort eine Übernachtung einzuplanen, um zu vermeiden, dass wir das letzte Boot ab Kuala Besut verpassen. (Die Unterkünfte in Kuala Besut selbst erschienen uns selbst für eine einzige Nacht nicht geeignet.)

Auf dem Weg zum Komtar
Leider konnten wir bei keinem der im Komtar ansässigen Reisebüros ein Ticket bekommen, denn wie wir erfuhren, fahren die Überlandbusse mittlerweile ab dem Sungai Nibong Bus Terminal ab (ca. 11 km südlich vom Komtar). Was tun? Mit dem Taxi zum Sungai Nibong Bus Terminal fahren oder doch lieber erst einmal im Internet schauen? (Ich hatte bereits bei der Planung unseres Trips gesehen, dass man die Tickets auch im Internet erstehen kann, z.B. bei easybook.com, allerdings hatte ich gehofft, dass man, wenn man im Reisebüro ein Ticket kauft, gleich schon den Zubringer vom Hotel zum Busbahnhof mitgeliefert bekommt. Denn so ist es in Thailand.)

Auf dem Rückweg zum Hotel
Wir gingen zurück zum Hotel und wollten es uns einfach machen: Wir fragten den Concierge! Der meinte zwar als erstes, dass er uns für die Bearbeitung 20 Ringgit berechnen müsse, aber wir stimmten zu. Denn laut den Angaben auf der Website von easybook.com müsssen im Internet gebuchte Tickets ausgedruckt werden und wir gingen davon aus, dass das Hotel auch für das Drucken eine entsprechende Gebühr berechnen würde.

Dann wollte der Concierge 120 Ringit Vorkasse, denn ein Mitarbeiter des Hotels sollte zum Sungai Nibong Bus Terminal fahren, um dort die Tickets zu kaufen. Jetzt wurde uns die Sache doch zu kompliziert. Wir buchten im Internet für 96 Ringgit (2 Personen) und ließen die Tickets dann an der Rezeption - kostenlos! - ausdrucken.

Danach hatten wir alles erledigt, was zu erledigen war, und wir gingen an den Hotelpool und ließen es uns gut gehen. Wir lasen ein bisschen, ich schwamm auch ein paar Runden, der aufmerksame Kellner servierte uns eisgekühltes Wasser. Das Leben ist schön!


Bei diesem Aufenthalt im E&O wohnten wir im Victory Annexe, nicht wie die Male zuvor im Heritage Wing. Für Gäste im Victory Annexe gibt es zwischen 17 und 18 Uhr eine kostenlose Cocktailstunde in der Planter's Lounge. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Es gab Fingerfood (Frühlingsrollen mit Hühnchen oder vegetarisch, Thunfischsandwiches, Minibrotscheiben mit Pesto, Gemüsesticks, süße Törtchen und Obst) und diverse, auch alkoholische Getränke. Nicht schlecht!

Zum Abendessen gingen wir dann ins Restoran Kapitan, ein Inder in der Lebuh Chulia, den wir schon von früheren Besuchen kannten und schätzten. Wie bei den Indern in George Town üblich, war das Mutton Seekh Kabab aus, so bestellten wir Butter Chicken und Chilli Chicken mit Naan. Es gibt hier keinen Alkoholausschank, aber der frisch zubereitete Apfelsaft ist sehr lecker! Insgesamt zahlten wir 33 Ringgit. (Übrigens ist auch bei den Indern in USA das Mutton Seekh Kabab immer gerade aus ... )



Zurück im Hotel gab es noch einen Absacker in der  Farquhar Bar. Aber am nächsten Morgen mussten wir früh raus, also wurde es kein langer Abend ...

PS: Wenn man bei easybook.com bucht, gibt es für Malaysia einen Discount in Höhe von 10%, wenn man den Code 906 eingibt.




Sonntag, 28. Mai 2017

Tapetenwechsel

Auf Koh Lanta hört es einfach nicht auf zu regnen. Deshalb haben wir heute einen Abstecher zu den Perhentian Islands gebucht.


Von Koh Lanta aus werden wir den Bus nach Penang, George Town, nehmen. Von dort geht es wiederum mit dem Bus nach Kota Bharu und dann setzten wir in Kuala Besut mit dem Boot über auf die Perhentian Islands. Dort werden wir auf Pulau Perhentian Kecil (pulau = Insel, kecil = klein) im Ombak Resort wohnen.

Und auch auf dem Rückweg fahren wir mit dem Bus.

Los geht es am 4. Juni. Ich freu mich schon sehr!!!

Ach ja, in Penang werden wir wieder im E&O wohnen, ein Grund mehr, sich zu freuen.